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Theaterbesuch der 5. Klassen - Weihnachtsmärchen

Theaterbesuch der 5. Klassen - Weihnachtsmärchen Am 30.11.2016 waren die Klassen 5a und 5b im Vogtlandtheater. Das Stück hieß "Der Gestiefelte Kater". Die Meinungen von uns Schüler zu der Inszenierung waren sehr unterschiedlich. Was ich aber nicht in Ordnung fand, war, dass der junge Müllerssohn in Unterhosen vor den Vorhang getreten ist! Es waren auch Grundschüler im Theater. Die Prinzessin war mir persönlich zu bunt und sie hatte ein viel zu kurzes Kleid an und sah damit aus wie Lillifee. Aber im Großen und Ganzen waren die Lehrer auch zufrieden. Mona-Malaika Küchler, Kl. 5b Wir waren am 30.11.2016 im Theater zur Weihnachtsoper "Der Gestiefelte Kater". In diesem Stück ging es um einen Müller, der seine Mühle seinem ältesten Sohn, einen Esel seinem zweitältesten und einen Kater dem Jüngsten hinterließ. Nachdem der jüngste Müllerssohn dem Kater ein paar Stiefel schenkte, verwandelte dieser sich in einen vorlauten, treuen Freund. Sie machten sich auf zum königlichen Hof, wo sie die Prinzessin kennenlernten, in die sich der Müllerssohn verliebte. Der Kater versuchte die beiden zusammen zu bringen. Der Müllerssohn verkleidete sich als Prinz, sie tanzten und die Prinzessin verliebet sich auch in ihn. Mir haben die Kostüme sehr gut gefallen und ich fand es auch toll, dass der Müllersohn und seine Prinzessin zusammen gekommen sind. Es war jedoch nicht schön,. dass sie fast nur gesungen haben und dass der Müllerssohn halbnackt über die Bühne gerannt ist. Amee Kretschmer, Kl. 5b Das Weihnachtsmärchen war sehr fantasiereich. Es ging um den Gestiefelten Kater: Es war ein Müllersmann, der hatte drei Söhne. Der älteste Sohn bekam die Mühle, der zweitälteste Sohn bekam den Esel und der Jüngste erhielt der Kater. Bis dahin war alles witzig und cool. Jedoch ist auch etwas schief gegangen - der Kater war eine Katze und der Vater von drei Söhnen war gar nicht gestorben, er lebte noch. Jedoch gab es anstatt der Königskutsche ein Auto. Sie sind auch nicht an einem Wald vorbei gefahren. Das Stück war sehr schön gestaltet und ausgedacht. Es war etwas für groß und klein, man hatte sehr viel Spaß. Alina Rustemi, Kl. 5b

Theaterbesuch der 5. Klassen - Weihnachtsmärchen Am 30.11.2016 waren die Klassen 5a und 5b im Vogtlandtheater. Das Stück hieß "Der Gestiefelte Kater". Die Meinungen von uns Schüler zu der Inszenierung waren sehr unterschiedlich. Was ich aber nicht in Ordnung fand, war, dass der junge Müllerssohn in Unterhosen vor den Vorhang getreten ist! Es waren auch Grundschüler im Theater. Die Prinzessin war mir persönlich zu bunt und sie hatte ein viel zu kurzes Kleid an und sah damit aus wie Lillifee. Aber im Großen und Ganzen waren die Lehrer auch zufrieden. Mona-Malaika Küchler, Kl. 5b Wir waren am 30.11.2016 im Theater zur Weihnachtsoper "Der Gestiefelte Kater". In diesem Stück ging es um einen Müller, der seine Mühle seinem ältesten Sohn, einen Esel seinem zweitältesten und einen Kater dem Jüngsten hinterließ. Nachdem der jüngste Müllerssohn dem Kater ein paar Stiefel schenkte, verwandelte dieser sich in einen vorlauten, treuen Freund. Sie machten sich auf zum königlichen Hof, wo sie die Prinzessin kennenlernten, in die sich der Müllerssohn verliebte. Der Kater versuchte die beiden zusammen zu bringen. Der Müllerssohn verkleidete sich als Prinz, sie tanzten und die Prinzessin verliebet sich auch in ihn. Mir haben die Kostüme sehr gut gefallen und ich fand es auch toll, dass der Müllersohn und seine Prinzessin zusammen gekommen sind. Es war jedoch nicht schön,. dass sie fast nur gesungen haben und dass der Müllerssohn halbnackt über die Bühne gerannt ist. Amee Kretschmer, Kl. 5b Das Weihnachtsmärchen war sehr fantasiereich. Es ging um den Gestiefelten Kater: Es war ein Müllersmann, der hatte drei Söhne. Der älteste Sohn bekam die Mühle, der zweitälteste Sohn bekam den Esel und der Jüngste erhielt der Kater. Bis dahin war alles witzig und cool. Jedoch ist auch etwas schief gegangen - der Kater war eine Katze und der Vater von drei Söhnen war gar nicht gestorben, er lebte noch. Jedoch gab es anstatt der Königskutsche ein Auto. Sie sind auch nicht an einem Wald vorbei gefahren. Das Stück war sehr schön gestaltet und ausgedacht. Es war etwas für groß und klein, man hatte sehr viel Spaß. Alina Rustemi, Kl. 5b

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